Erst November 2011 kommentiert:

- Erinnern uns, dass wir das Bier nach dem Maibock gebraut haben - Fehler: Nie hell nach dunkel

- Farbe gut für Pils; ganz kleinen Tick zu dunkel

- Schaum nicht sehr viel; Geruch leicht oxidiert

 - Geschmack "dänisch"-oxidiert; könnte mehr Bitterhopfen und vor allem mehr Aromahopfen haben

- Vielleicht beim nächsten Mal auch andere Hefe nehmen

Maischeschema:

Einmaischen: 60 ºC

1. Rast: 30 Min. - 60 ºC

2. Rast: 90 Min. - 65 ºC

3. Rast: 15 Min. - 78 ºC

Hefe: Hefeschlamm vom Maibock, gewaschen

18.02.2010: Malz gemahlen, Braumeister aufgefüllt mit ca. 57 l Wasser. Temperatur: 4 ºC

Brautag:

10:20 Programmstart

11:30 Einmaischtemeperatur erreicht

11:37 Malzrohr und untere Siebplatte drin

11:45 Programm fortgesetzt

12:00 gerührt

12:26 Beginn 2. Rast

12:47 gerührt

13:41 gerührt

14:25 Beginn 3. Rast

14:42 Malzrohr hoch

14:48 Start Aufheizen zum Kochen; mit ca. 6 l Wasser gespült

14:56 Malzrohr raus; etwas über 55 l

15:20 99 ºC

15:51 Hopfen rein

16:04 SG: 1.052 @ 16 ºC = 1.051 @ 20 ºC  --> 84,46 % Ausbeute

16:50 Kochen abgeschlossen

17:15 Abfüllen; OG: 1.052

17:45 Hefe drin, Gäreimer im Gästezimmer

20.02.2011 Gäreimer aus GZ geholt und ins Kalte gestellt (5 ºC). Gärt gut

22.02.2011 Eimerthermometer zeigt 7 ºC. Eimer wieder ins Gästezimmer gestellt. Heizung dort auf 12 ºC

23.02.2011 Eimerthermometer zeigt 12 ºC

06.03.2011 Trockenhopfung mit 135 g Hallertauer Dolden. AA: 3,4 %. Bier steht im warmen GZ

09.03.2011 Temperatur: 16 ºC --> kalt gestellt

13.03.2011 SG: 1.009. Trockenhopfen herausgeholt. Dabei hat sich gezeigt, dass nur ein Teil der Hopfendolden nass geworden sind. Wirkung dürfte entsprechend gering sein.

23.03.2011 Abfüllung. FG: 1008 @ 12  °C = 1007.999 @ 20 °C;
                     Fassgärung im Arbeitszimmer bei ca. 18 °C

05.04.2011 Lagerung im Keller; dort z.Zt. ca. 12 °C